Die Frage hab ich mir beim Schreiben dieses Beitrags gestellt. Alles scheint irgendwie wichtig und doch nicht. Und überhaupt wo fang› ich an? Schreib ich über Angst oder doch über das Nervensystem? oder vielleicht über Yoga? Ach, am besten ich ess› erst mal was oder les› erst noch die Mails… Kennst du das? Verwirrung, Zweifel, Vor-sich-her-Schieben!
Nun ist das Thema für den Blog wenigstens klar 😉. Ich möchte hier meine persönlichen Tipps und Tricks, was mir in solchen Fällen hilft, mit dir teilen:
1. die gute alte To-do Liste, geordnet nach Prioritäten
2. Terminieren! (wer die SMART-Ziele kennt: das T): erst wenn ein Datum oder eine Zeit mit einer Aufgabe, einem Event verknüpft wird, kann dein Gehirn etwas damit anfangen. Die unbeliebte Deadline hat also was…
3. Kopfstand, Handstand oder Vorwärtsbeuge machen. Wenn ich keine Lust mehr hab› oder verwirrt bin, helfen mir neben einer Pause diese Yogaübungen. Sie bringen frisches Blut ins Gehirn und entlasten dein Herz.

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