Vor ein paar Wochen sass ich mit einem warmen Kaffee in der Hand in meinem Garten und liess mir die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht scheinen.
Plötzlich – ganz unverhofft – hat es «Klick» gemacht und ich hab› die
*Glück gibt’s nur im Jetzt- Weisheit*
auf einer für mich neuen Ebene verstanden:

Ich hab ja WIRKLICH schon alles was ich brauche!
In dem Moment einen Kaffee in der Hand, Sonne im Gesicht und die Fähigkeit es wahrzunehmen. Ein kleines Stück Glück sozusagen. Wenn ich diese kleinen Glücksperlen bewusst aneinander reihe, dann… Ja, genau!

On top hab ich auch noch Freunde, Nahrung, ein Dach über den Kopf, Gesundheit, Zeit für spirituelle Praxis (was für ein unglaublicher Luxus!), einen funktionierenden Verstand, Reisefreiheit, Wahlrecht und einen Job, den ich mir selbst kreiert habe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du ähnliches von dir behaupten kannst, oder?

TAKE IT IN!
Lass es mal voll wirken, WAS du eigentlich alles schon hast und kannst.

Ich bin seit dem viel entspannter, nicht weniger zielorientiert und noch dankbarer. Alles was noch kommt, ist herzlich Willkommen und natürlich geht noch viel, viel mehr. Aber ich muss dafür weder kämpfen, noch hetzten, noch andere aus dem Weg stossen, sondern ich bin der festen Überzeugung, dass meine innere Fülle, meine Glücksperlen, nur noch mehr Fülle und Glücksperlen anziehen. Es ist an mir und dir inne zu halten und sie wahrzunehmen.

Ein weiterer Bonus ist, dass wir so die Ausdauer haben an den Dingen dranzubleiben und Freude daran zu behalten, da wir sie in unserem Tempo erledigen können – denn wir haben ja schon alles was es zum Glück braucht.
Der Rest ist die Kirsche auf der Sahne 🍒

…und ich bin zu 100% überzeugt, dass es bei dir genauso ist – wenn du dir nur mal erlaubst, es voll zu fühlen!

So, wenn du bis hierhin gelesen hast und dir denkst «Ja, ja, weiss ich alles, aber klappt bei mir nicht.», dann hab ich zwei Fragen an dich:

  1. Hast du’s wirklich mal GEMACHT? nicht im Geiste durchgespielt, dran gedacht, sondern GEMACHT – dich hingesetzt und etwas voll genossen, wirklich dabei zu sein.
  2. Steckt hinter dem notorischen «nicht zufrieden sein», » nicht glücklich sein» vielleicht eine Angst? Bei mir gab’s lange (und gibt es immer wieder mal) eine unbewusste Angst, dass ich einfach nichts mehr mache, nichts mehr zu Stande bringe wenn ich zufrieden und glücklich bin. Sozusagen zur Couchpotato mutiere.

Wie immer: Wenn du Guidance möchtest da hinzuschauen, dann melde dich für ein kostenloses Kennnenlerngespräch bei mir an. Zusammen geht’s manchmal einfacher.